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Bisher war ich leider immer extrem foto-faul, oder ich hatte nie im richtigen Augenblick eine Kamera zur Hand. Jetzt, im Zusammenhang mit meinem Fernstudium in Medieninformatik, versuche ich jedoch, das zu ändern. Diesen Vorsatz verfolge ich tatsächlich schon seit vielen Jahren. Wenn man bedenkt, wie viele Fotos die meisten Menschen haben – und mein Archiv beschränkt sich auf (Stand Anfang 2024) ein Passfoto von vor 10 Jahren und ein zerknautschtes Fotofix-Bild von vor 3 Jahren (das ich kürzlich in einem Schuhkarton mit Krimskrams gefunden habe) … Also hoffen wir mal, dass sich das nun wenigstens ‘etwas‘ ändern wird. Zumindest habe ich mir nun doch eine richtige Kamera zugelegt. Zwar ist diese sicherlich kein Spitzenmodell, aber sie übertrifft mein Tablet um Längen. – Und ja, tatsächlich waren im Medieninformatik-Studium etwa 30 Stunden Theorie zum Thema Fotografie enthalten, bevor es an die Bearbeitung mit der Software ging. Das war super, um einen guten Einblick in die Fotografie zu bekommen. Auch wenn diese knapp 30 Stunden sicherlich keinen Profifotografen ausmachen, waren es doch viele Informationen, über die ich mir vorher nie Gedanken gemacht habe.
Zu guter Letzt noch ein kleines Zitat von jemandem (er fotografiert sehr gerne und das seit vielen Jahren), mit dem ich kürzlich darüber gesprochen habe (grundsätzlich: Ich schreibe nur hier auf der ersten Galerieseite so viel dummes Zeug, dann höre ich damit auf. Keine Sorge…)
Zitat:
Fotografie kann, wenn man es richtig angeht, wie eine Art Meditation wirken. Nicht unbedingt das schnelle Smartphone-Bild zwischendurch. Aber wenn du mit einer Kamera unterwegs bist und dir die Zeit und die Ruhe nimmst, um das perfekte Motiv zu finden – das kann wirklich tiefenentspannend sein. Und so nebenbei: Das richtige Bild entsteht nicht nur durch einmaliges Drücken des Auslösers, wenn dein Motiv im Sucher zu sehen ist. Also pass bei der Theorie, die du gerade hast, ruhig gut auf.